Über uns

Unsere Schule

Die Freie Waldorfschule Sankt Augustin wurde 1991 gegründet. Seit mehr als 20 Jahren sind wir Teil der Bildungs- und Stadtlandschaft Sankt Augustins und unsere Anziehungskraft reicht weit in die Region hinein. Längst also „erwachsen“ ist unsere Schule – ein gewachsener und wachsender „Organismus“, ein lebendiges Ganzes. Viele Akteure mischen mit, engagieren sich, arbeiten zusammen.

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PASCH-Plakette für herausragende internationale Zusammenarbeit

Im Oktober 2024 erhält unsere Schule die PASCH-Plakette für herausragende internationale Zusammenarbeit.

Das Kollegium…

…verantwortlich und mit pädagogischem Können und Geschick hilft es unseren Kindern, sich zu entdecken und zu entwickeln.

Die Schüler…

…zeigen uns von Jahr zu Jahr, wie die Entwicklung und wie Entwicklungen fortschreiten. Regelmäßige Schulfeiern bringen auf die große Bühne unserer Aula, was sich in den Klassen tut – von Blockflöten- bis Rap-Performance. Richtig „großes Kino“ sind die Klassenspiele, die in der 8. Klasse und in der 11. Klasse erarbeitet und inszeniert werden.

Offene Ganztagsschule…

Für die Nachmittagsbetreuung in den Klassen 1 bis 4 öffnet die OGS ihre Türen.

Russisch als zweite Fremdsprache…

Zweite Fremdsprache an unserer Schule ist Russisch, und so geht es in der Oberstufe im Schüleraustausch nach Batumi / Georgien und umgekehrt sind wir Gastgeber für georgische Schüler.

Gen Ende …

Die Schüler beenden Ihre Waldorf-Schulzeit in der Klasse 12 mit einer Jahresarbeit und einem künstlerischen Abschluss und haben damit den Waldorfabschluss in der Tasche, im Außenraum auch sichtbar über das Portfolio. Doch auch noch weiter führt unsere Schule: einmal zum Abitur sowie zur Fachhochschulreife in unserem Berufskolleg für Gestaltung, das im Schuljahr 2010/2011 seinen Betrieb aufgenommen hat. Es ergänzt unser Bildungs- und Abschluss-Angebot um einen attraktiven Baustein. Real- und Hauptschulabschlüsse ergänzen das  breite Angebot unserer Schule.

Die Eltern …

… spielen, mehr als in anderen Schulen, eine wirklich tragende Rolle. Sie schaffen und erhalten mit ihrem Beitrag („Beitrag zur Eigenleistung des Schulträgers“), Verantwortung und großem Engagement in vielen Schulgremien den Rahmen für die pädagogische Arbeit. Die Eltern(generationen) prägen die Schule und werden geprägt. Sie werden gebraucht und gefordert und erfahren und lernen immer wieder Neues in „ihrer Schule“, so wie ihre Kinder. Auch die Eltern entwickeln sich – im Umgang miteinander in Arbeitskreisen, in Gremien und in den Klassen. Die Elternvertretung, zusammengesetzt aus Delegierten jeder Klassenelternschaft, wird in die Weiterentwicklung und Kursbestimmung der Schule mit eingebunden.

Im Schulrat …

…treffen sich Schulleitung, Elternrat, Schülerrat und ein Vorstandsmitglied zum regelmäßigen Austausch.

Die musische Erziehung …

…spielt in unserer Pädagogik eine „erste Geige“, abzulesen zum Beispiel am Musikprojekt “Jedem Kind sein Instrument“ in den Klassen zwei und drei.
„Fürs Leben lernen. Ein Leben lang.“
…unter diesem Motto steht das Leitbild unserer Schule.

Finanzen …

Zuschüsse des Landes decken nur einen Teil der Schulkosten. Investitionen und laufende Kosten verlässlich zu finanzieren, ist an unserer Schule also eine Aufgabe, die viel und Viele stetig fordert, die aber auch Kräfte weckt – solche der Solidarität zum Beispiel. Der solidarische, finanzielle Beitrag zur Aufbringung der Eigenleistung des Schulträgers durch die Eltern („Beitrag zur Eigenleistung des Schulträgers“) ist ein wesentlicher Posten im Schulbudget: Starke Schultern tragen mehr, damit auch Kinder aus finanziell nicht so gut gestellten Elternhäusern die Schule besuchen können.